Das COPM – ein Assessment für die Ergotherapie – implementiert Digital Rights Management (DRM) (2024)

Das COPM – eine kurze Bestandsaufnahme

Das COPM ist ein klientenzentriertes, betätigungsorientiertes Assessment zur interviewbasierten Erhebung von Betätigungsperformanzproblemen1 sowie zur Priorisierung und Evaluation dieser Probleme im Rahmen des ergotherapeutischen Prozesses. (Artikelbild von Ari He via Unsplash)Das COPM – ein Assessment für die Ergotherapie – implementiert Digital Rights Management (DRM) (1)

Das Instrument selbst ist sehr gut beforscht, die Autorinnen nennen mehr als 250 (peer-reviewte) Publikationen zum Instrument seit 1991 (Law et al., 2015, S.10), die unter anderem die Anwendung bei verschiedenen Klient*innenpopulationen (Pan et al., 2003; Cup et al., 2003; Spadaro et al., 2010; Nieuwenhuizen et al., 2014; van de Ven-Stevens et al., 2015), psychometrische Gütekriterien des Assessments selbst (Chan and Lee, 1997; McColl et al., 2000; Dedding et al., 2004; Eyssen et al., 2005; Eyssen et al., 2011) und, auf Vortragsebene, kulturelle Aspekte (Kößl and Ritschl, 17.06.2016) thematisieren.

Viele publikationsbelegte Daten zur Anwendungshäufigkeit liegen nicht vor, in einer deutschlandweiten Erhebung zur Assessmentverwendung in der Psychiatrie (n=204) wurde das COPM als das am häufigsten genannte, standardisierte Assessment identifiziert (Eßer et al., 2015). Vor dem Hintergrund meiner persönlichen Kenntnisse – bezogen auf Lehrinhalte an österreichischen Ausbildungsstätten – vertrete ich die These, dass alle Studierenden im Laufe der sechs Semester des Studiums ein- oder mehrfach mit dem COPM in Kontakt kommen, ich selbst habe es im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit vielfach und mit guten Erfahrungen verwendet.

Kurz gesagt:

Das COPM ist ein ubiquitäres ergotherapeutisches Assessment, das standardisiert, gut beforscht und mit vertretbarem Zeitaufwand anwendbar ist und sich auf der Ebene von Handlung/Betätigung verortet.

In der Regel erwirbt man das COPM als Buch, dem die entsprechenden Bewertungskarten für Klient*innen beiliegen, ein paar Vorlagebögen für die Anwendung liegen (meines Wissens nach) bei, zusätzliche können/müssen nach Bedarf käuflich erworben werden.

Digital Rights Management (DRM)

DRM bezeichnet in der Regel Verfahren mit denen sich die Nutzung und Verbreitung von digitalen Medien kontrollieren und/oder einschränken lässt und wird zum Beispiel bei Filmen, eBooks und Musik verwendet. Weitere Informationen, die auch technische Grundlagen beinhalten, finden sich im Wikipedia-Artikel zu Digitaler Rechteverwaltung. Die Anwendung von DRM lässt sich aus vielen unterschiedlichen Perspektiven sehen, hier sei zumindest erwähnt, dass der Diskurs andauert und Themen wie Datenschutz, komplizierte Benutzung und die fehlende Berücksichtigung von Schutzfristen Erwähnung finden.

DRM lässt sich in „harter“ und „weicher“ Ausführung implementieren: Hartes DRM bedeutet in diesem Zusammenhang dass die Nutzungsrechte am Dokument regelmäßig über das Internet verifiziert werden und eventuell eine Bindung an bestimmte Geräte und/oder Services erfolgt. Weiches DRM erfolgt zum Beispiel durch das Einfügen sichtbarer oder unsichtbarer digitaler Wasserzeichen oder Signaturen in ein Dokument. Diese stellen eine Rückverfolgbarkeit sicher, falls das Dokument zum Beispiel in Tauschbörsen illegal zum Download angeboten wird (El-Heliebi, 03.10.2018).

Das COPM implementiert „hartes“ DRM

Im April 2018 gab die Online-Präsenz des COPM Änderungen an den elektronischen Versionen des COPM – sowohl in der englischen Sprache als auch in allen verfügbaren Übersetzungen – bekannt, die folgende Voraussetzungen und Limitationen bezüglich der Betrachtung und Vervielfältigung einführten:2

  • Zur Betrachtung der elektronischen Versionen ist ab sofort die Nutzung von Produkten der Firma Adobe notwendig, entweder Adobe Acrobat DC oder Adobe Reader DC. Zusätzlich ist die Installation eines DRM-Plug-Ins notwendig.
  • Das Manual kann, nach käuflichem Erwerb, beliebig oft angesehen werden, ein Ausdruck ist einmal möglich.
  • Der Ausdruck der Testbögen ist auf 100Stück limitiert. Danach muss die Möglichkeit zum Ausdruck erneut erworben werden („COPM Inc.“, 2018).

Wie ist dieser Schritt zu verorten?

Es existieren verschiedene Perspektiven, aus denen dieser Schritt zu einer stärkeren Kontrolle der Verwendung der Produkte durch Endbenutzer*innen betrachtet werden kann. Bei „COPM Inc.“ wurde per E-Mail um eine Stellungnahme angefragt, diese findet sich weiter unten im Text.

DRM schränkt Möglichkeiten ein

Die Verwaltung, Verwendung, Archivierung und Bereitstellungsmöglichkeiten der elektronischen Dokumente werden eingeschränkt, und zwar durch die vorgeschriebene Verwendung bestimmter Software. Dies ist mehrfach mit negativen Konsequenzen verbunden:

  1. Eine einheitliche Verwaltung von Dokumentsammlungen (zum Beispiel in spezialisierter Literaturverwaltungssoftware wird erschwert oder verunmöglicht. Wenn Lösungen verwendet werden, die Einträge und Dateianhänge über LAN oder das Internet zwischen stationären (PC’s) und mobilen (Smartphones, Tablets) Geräten synchron halten oder eine Synchronisierung ermöglichen 3 kann das zu Problemen in der Darstellung von PDF’s in der Mobilversion der App führen.Eine Betrachtung der DRM-geschützten Inhalte auf Mobilgeräten ist zum Beispiel nicht nativ möglich, um die Dokumente anzuzeigen ist eine spezielle Applikation notwendig4. Dies kann also umständliche Workarounds notwendig machen, zum Beispiel den Export des PDF-Anhangs aus der Literaturverwaltungssoftware in die FileOpen Viewer-App. Selbst wenn dies möglich ist und nicht bei jeder Betrachtung wiederholt werden muss, kann dies dazu führen, dass jedes Dokument den doppelten Speicherplatz auf dem Endgerät verbraucht, weil es einerseits in der Literaturverwaltungssoftware hinterlegt ist, eine Kopie davon sich aber auch in der App von FileOpen befinden muss. Weiters ist davon auszugehen, dass die App eine Internetverbindung benötigt um Dokumente überhaupt anzeigen zu können, da die Authentifizierung des Nutzers über den Server des Verlags (in diesem Fall „COPM Inc.“) beim Öffnen des Dokuments erfolgt5, wie sich in den FAQ’s des Plug-Ins nachlesen lässt (Abschnitt: Once installed, what does the plug-in actually do?).
  2. Nach meiner Lesart lassen sich zwar auch andere PDF-Apps zur Anzeige von mit DRM ausgestatteten Inhalten verwenden, als jene von Adobe – aber vielleicht möchten Nutzer*innen auch Software verwenden, die hier nicht aufgeführt ist?6

DRM & geschäftliche Aspekte

Es ist möglich, dass DRM 2018 eine geschäftliche Notwendigkeit („business necessity“) darstellt. Die Öffentlichkeit hat naturgemäß keinen Zugang zu Nutzungsstatistiken, „COPM Inc.“ bietet, neben den elektronischen Versionen des Manuals und der Testbögen auch eine webbasierte Applikation zur Durchführung des COPM mit Klient*innen an. Sowohl bei den Übersetzungen des Manuals beziehungsweise der Testbögen als auch bei der webbasierten Applikation sind die Preise durchaus moderat, zusätzlich scheinen sie an das Einkommensniveau von verschiedenen Ländern angepasst zu sein, die arabische Version kostet beispielsweise aktuell 15,00 (kanadische) Dollar, die Finnische 40,00Dollar7.

„COPM Inc.“ ist seit 2013 ein, in der kanadischen Provinz Ontario, eingetragenes Unternehmen (MRAS Business Registry Search, 2019), das keine Geschäftszahlen veröffentlicht oder veröffentlichen muss, die finanzielle Entwicklung des Unternehmens lässt sich also nicht beurteilen.

Abschließende Gedanken

„Translations are now being sold with limitations in order to protect the COPM copyright and your right to use the measure.“ (The COPM, 2018)

Das ist die Begründung, die „COPM Inc.“ für die Einführung der Maßnahmen angegeben hat. Ja, da tue ich mir – ehrlich gesagt – ein bisschen schwer damit. Aus der Perspektive des Unternehmens mag das ja schlüssig sein, ich würde allerdings nicht sagen, dass sich meine Rechte das COPM zu benutzen jetzt „geschützter“ anfühlen. Für Endnutzer*innen verkompliziert sich zumindest, aus oben angeführten Gründen die Nutzung der Dokumente deutlich, am ausgeprägtesten bei der Verwendung von Synchronisationsdiensten zu/für mobile Geräte.

Hinzu kommt, dass die Bindung an eine spezifische App zur Anzeige auf Mobilgeräten – den Nutzerinnenwertungen zufolge ohne Druckfunktion – die zusätzlich an einer Aktualisierungsproblematik zu leiden scheint, Nutzerinnen Gefahr laufen lässt mit ihren Dokumenten in einem elektronischen Limbo zu landen, wenn die App nicht mehr mit aktuellen Geräten oder Betriebssystemen verwendbar ist.

Es existieren weitere technische und rechtliche Aspekte, wie zum Beispiel die nutzer*innenseitige Entfernung von DRM-Maßnahmen von Produkten im Kontext des Urheberrechts: Wie El-Heliebi (2018) ausführt, gibt es sowohl legale Möglichkeiten DRM zu entfernen, zusätzlich kommt er zu dem Schluss dass strafrechtliche Konsequenzen für Privatpersonen bei der Entfernung von DRM nicht bestehen, zivilrechtliche Ansprüche aber seitens der Verlage/Herausgeber geltend gemacht werden könn(t)en. Prinzipiell darf in Österreich von urheberrechtlich geschütztem Material eine Privatkopie zu nichtkommerziellen Zwecken anfertigen (Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS), 2018), das Vorgehen bleibt also eine Individualentscheidung, eine verbindliche Rechtsmeinung zu vertreten würde ich mir an dieser Stelle allerdings nicht anmaßen.

Ich persönlich bin froh, dass ich diese Entscheidung aktuell nicht treffen muss (ich habe noch COPM-Vorlagen übrig), aber zumindest würden die Bedingungen, an die die Nutzung des Manuals und der Bögen aktuell geknüpft ist, mich davon abhalten die digitale Version des COPM zu kaufen. Neben den Komplikationen die das für die Handhabung meine Literaturverwaltungssoftware bedeuten würde, stelle ich mir die Situation vor, in der ich die bereits gedruckte Ausgabe des Manuals verliere oder beschädige und dann zwar noch eine digitale Kopie des Manuals besitze, dieses aber nicht mehr ausdrucken kann: Und das will 2019 in meinem Kopf nicht so recht zusammenkommen. Was auch nicht ganz vergessen zu vergessen ist: Einerseits ist das COPM seit 1991 auf dem Markt, also seit gut 28Jahren. Und andererseits wird es in über 40 Ländern verwendet, „COPM Inc.“ dürfte meiner Einschätzung nach also über ein konstantes Einkommen verfügen, DRM hin oder her. Und angesichts dieser Aspekte könnte es vielleicht überlegenswert sein ältere Versionen des Instrument unter einer Creative Commons-Lizenz der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Wie ist die Perspektive von „COPM Inc.“?

Am 08.02.2019 habe ich per Mail eine Anfrage zur Klärung weiterer Aspekte an „COPM Inc.“ versandt, nachfolgend im Volltext:

„Dear sir or madam, dear colleagues,

It came to my attention recently that the digital versions of the COPM were equipped with so called „hard DRM“-measures (in this case: implementation of DRM from a vendor called FileOpen). I was thinking about this a lot and I’m considering writing down my thoughts about this and publish them as an article on the german-speaking OT-related website I’m writing for (more or less) frequently. During research in this matter, some additional questions came up, some related to the matter, some rather of ancillary nature. I’d be really happy, if you could provide some answers or context to the questions I have. I’d very much like to include your statement in part or full into the article for publication under a Creative Commons-license. I’m also very curious on a personal level what aspects have driven this decision, so in any case I won’t publish anything from the information you might provide without your explicit consent, so please let that not hinder you from answering them if you can. I know you might not be able to answer questions fully since I also ask about „business matters“, but I’d be grateful forÂany information you might be able to provide.

Topic-related questions:

  • Who owns and manages the company „COPM Inc.“ and how did it come to be in the first place? Accessible information says that it was incorporated 2013 (https://beta.canadasbusinessregistries.ca/search/results?search=%7BCOPM%7D&location=ON&status=Active).
  • Are you able to provide information about revenue-related data or the size the customer-base concerning „COPM Inc.“?
  • Could you elaborate on the reasoning behind the decision for implementing DRM in this way?
  • Was a „soft DRM“-implementation considered as an alternative?
  • A reason for implementation you state on your website that DRM was implemented „in order to protect the COPM copyright and your right to use the measure“ (http://www.thecopm.ca/announcements/translation-updates/). Could you please elaborate on what exactly you mean with the phrase „protect […] your right to use the measure“ specifically?
  • Is the assumption correct, that the implemented system needs an internet connection to be able to display the electronic versions of the manual and the forms, when viewed on a computer, at the very least initially?
  • If an internet-based authentication measure is used, where can I find information about necessary data collection and processing in this authentication process on your website?
  • Are you aware that, to view the protected content on mobile devices, users have to install a special app provided by FileOpen?
  • Furthermore, are you aware that this application (which can be used on smartphones and tablets) wasn’t updated for iOS (iPhone and iPad) for more than a year, spending full operating system and hardware generations without updates? (https://itunes.apple.com/us/app/fileopen-viewer/id520287055?mt=8)
  • Are you aware this has negative implications on the user experience when using mobile devices, e.g. one user complained that the app hasn’t implemented printing functionality?
  • Are you aware that this necessity has negative aspects on mobile device usability when using LAN or cloud-synced reference management applications as well as a potential – though maybe minor – negative impact on the memory capacities of the device, since it might be necessary to store duplicates of the documents in the viewing-app?
  • Have you ever considered releasing older versions of the COPM for free to the public after a certain period of time under a Creative Commons license?

Ancillary questions:

  • Is the COPM webapp available in all languages the COPM has been translated to or just in English?
  • Is the COPM webapp conforming to standards established in Europe through the General Data Protection Regulation (GDPR) in 2018? (https://en.wikipedia.org/wiki/General_Data_Protection_Regulation)
  • Where can I find the privacy policy an ToS of the COPM webapp?

Sorry that there are this many question, as mentioned above I won’t disclose any information you might be able to provide without your explicit consent, but I’m really curious. Also, I think the pricing options you have for the digital versions are very reasonable and I liked the stratification in favor of countries with lower income/GDP a lot.

Greetings from Austria, I’m looking forward to your reply!

Markus Kraxner,Msc.
Occupational Therapist
M markus@handlungsplan.net
W https://www.handlungsplan.net

Bis zur Veröffentlichung dieses Artikels am 30.05.2019 langte keine Antwort auf diese Mail von „COPM Inc.“ bei uns ein.

Quellen

Chan, C. C. H., & Lee, T. M. C. (1997). Validity of the Canadian occupational performance measure. Occup. Ther. Int., 4(3), 231-249. doi:10.1002/oti.58

„COPM Inc.“ (2018). Translation Updates COPM. Abgerufen am 08.02.2019 2019 von http://www.thecopm.ca/announcements/translation-updates/

Cup, E. H. C., Scholte op Reimer, W. J. M., Thijssen, M. C. E., & van Kuyk-Minis, M. A. H. (2003). Reliability and validity of the Canadian Occupational Performance Measure in stroke patients. Clin Rehabil, 17(4), 402-409.

Dedding, C., Cardol, M., Eyssen, I. C., Dekker, J., & Beelen, A. (2004). Validity of the Canadian Occupational Performance Measure: a client-centred outcome measurement. Clin Rehabil, 18(6), 660-667.

El-Heliebi, C. (2018). DRM entfernen: Wissenswertes, Fragen und Antworten – ALLESebook.de. Abgerufen am 08.02.2019 2019 von https://allesebook.de/anleitung/drm-entfernen-94634/

Eßer, P., Scholer, B., & Schüttenhelm, A. (2015). Deutschlandweiter Survey zur Erfassung der eingesetzten Assessments im Fachbereich Psychiatrie sowie der Art und Weise ihrer Nutzung. ergoscience, 10(4), 148-155. doi:10.2443/skv-s-2015-54020150402

Eyssen, I. C., Beelen, A., Dedding, C., Cardol, M., & Dekker, J. (2005). The reproducibility of the Canadian Occupational Performance Measure. Clinical Rehabilitation, 19(8), 888-894. doi:10.1191/0269215505cr883oa

Eyssen, I. C., Steultjens, M. P., Oud, T. A., Bolt, E. M., Maasdam, A., & Dekker, J. (2011). Responsiveness of the Canadian occupational performance measure. J Rehabil Res Dev, 48(5), 517-528.

Kößl, K., & Ritschl, V. (17.06.2016). The Canadian Occupational Performance Measure scale – Testing its cultural fidelity in the Austrian population. Vortrag. COTEC/ENOTHE 2016. Irland: Galway

Law, M., Baptiste, S., Carswell, A., McColl, M. A., Pollock, N., & Polatajko, H. J. (2015). COPM: Canadian Occupational Performance Measure 5th Editon (B. Dehnhart, S. George, & A. Harth, Übers. 3.Auflage). Idstein: Schulz-Kirchner.

McColl, M. A., Paterson, M., Davies, D., Doubt, L., & Law, M. (2000). Validity and community utility of the Canadian Occupational Performance Measure. Can J Occup Ther, 67(1), 22-30.

MRAS Business Registry Search (2019). Suchergebnisse zu „COPM Inc.“ in der MRAS Business Registry Search-Datenbank [08.02.2019]. Abgerufen am 08.02.2019 2019 von https://beta.canadasbusinessregistries.ca/search/results?search=%7BCOPM%7D&location=ON&status=Active

Nieuwenhuizen, M. G., de Groot, S., Janssen, T. W., van der Maas, L. C., & Beckerman, H. (2014). Canadian Occupational Performance Measure performance scale: validity and responsiveness in chronic pain. J Rehabil Res Dev, 51(5), 727-746. doi:10.1682/JRRD.2012.12.0221

Pan, A. W., Chung, L., & Hsin-Hwei, G. (2003). Reliability and validity of the Canadian Occupational Performance Measure for clients with psychiatric disorders in Taiwan. Occup Ther Int, 10(4), 269-277.

Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) (2018). Bundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz). Abgerufen am 08.02.2019 2019 von https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10001848

Spadaro, A., Lubrano, E., Massimiani, M. P., Gaia, P., Perrotta, F. M., Parsons, W.,...Valesini, G. (2010). Validity, responsiveness and feasibility of an Italian version of the Canadian Occupational Performance Measure for patients with ankylosing spondylitis. Clin Exp Rheumatol, 28(2), 215-222.

van de Ven-Stevens, L. A. W., Graff, M. J. L., Peters, M. A. M., van der Linde, H., & Geurts, A. C. H. (2015). Construct Validity of the Canadian Occupational Performance Measure in Participants With Tendon Injury and Dupuytren Disease. Physical Therapy, 95(5), 750-757. doi:10.2522/ptj.20130590

handlungs:plan nimmt am Amazon-Partner-Programm teil, wenn du Bücher bei Amazon über unsere Links bestellst, leistest du einen Beitrag zur Reduzierung unserer Serverkosten – ohne Nachteile für dich als Besteller. Natürlich liegt diese Entscheidung bei dir – auch lokale Buchhändler wollen schließlich leben. Beachte bitte auch den Abschnitt “Datenschutz” im Impressum!

  1. „Eine Betätigung, die eine Person tun möchte, tun muss oder die von ihr erwartet wird, die sie aber nicht tun kann, nicht tut oder mit deren Ausführung sie nicht zufrieden ist“ (Law et al., 2015, S.17)
  2. Als technische Lösung kommt ein Plug-In für Adobe-Produkte der Firma FileOpen Systems zum Einsatz.
  3. Eine gängige Literaturverwaltungssoftware für macOS ist zum Beispiel Bookends von Sonny Software, das ich seit mehreren Jahren verwende und das mittlerweile über eine sehr umfangreiche Datenbank mit mehr als 2.000 Einträgen beinhaltet und viele Dateianhänge aufbewahrt.
  4. Diese wurde für iOS 2017 das letzte Mal aktualisiert. Es ist prinzipiell nicht als gutes Zeichen zu werten, wenn Software über einen so langen Zeitraum nicht an aktuelle Gerätegrößen und Betriebssystemversionen angepasst wird.
  5. Dies hat naturgemäß auch datenschutzrechtliche Aspekte.
  6. Ich würde das sehr gerne tun. Zusätzlich wird das Problem der Synchronisation und Anzeige auf Mobilgeräten damit nicht verändert.Wenn dann noch Anmerkungen oder Hervorhebungen in PDF-Dokumenten synchronisiert werden wollen, werden die Workarounds noch viel umständlicher oder ganz unmöglich. Die Nutzer*innenbewertung der FileOpen-App ist übrigens katastrophal.
  7. Diese Preispolitik gab es schon lange, wie archivierte Versionen der COPM-Website nachvollziehen lassen.
Das COPM – ein Assessment für die Ergotherapie – implementiert Digital Rights Management (DRM) (2024)

References

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Duane Harber

Last Updated:

Views: 5901

Rating: 4 / 5 (51 voted)

Reviews: 82% of readers found this page helpful

Author information

Name: Duane Harber

Birthday: 1999-10-17

Address: Apt. 404 9899 Magnolia Roads, Port Royceville, ID 78186

Phone: +186911129794335

Job: Human Hospitality Planner

Hobby: Listening to music, Orienteering, Knapping, Dance, Mountain biking, Fishing, Pottery

Introduction: My name is Duane Harber, I am a modern, clever, handsome, fair, agreeable, inexpensive, beautiful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.